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Es werden Posts vom Juli, 2017 angezeigt.

Schwules Taxi in Berlin ( 6 ) Der Folsom - Tourist

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Zur Ausstattung meines Taxi gehörten u.a. auch Gleitgel, Kondome und Haushaltsrolle. Auf Anfrage verkaufte ich auch Kondome, habe aber diese nie selbst angepriesen oder angeboten. Nun noch einige wichtige Hinweise : Was ich hier schreibe, habe ich real erlebt und nicht erfunden oder frei hinzu gefügt ( habe eher noch Details weggelassen ) . Was ich alles erlebt habe, lag nur an dem schwulen Ambiente und natürlich meinem Auftreten. Ich weis, das in jeder anderen Lage dies nie erlebt hätte, manche hätten mich vielleicht nicht einmal zu Kenntnis genommen. Ich habe meinen Fahrgästen nie von selbst Sex angeboten, es ist jedesmal mal durch irgendwelche Umstände ausgehend vom Fahrgast eben passiert. Natürlich spielten Blickkontakte sowie Wortspiele auch eine Rolle dabei. Die besten Erlebnisse werde ich hier, heute und in den nächsten Tagen niederschreiben, wer immer auf dem laufendem bleiben will , sollte den Blog besser ABONNIEREN. Auch in meinen weiteren Blogs über mein Leben erwarten

Schwules Taxi in Berlin ( 5 ) Der junge Spanier

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Zur Ausstattung meines Taxi gehörten u.a. auch Gleitgel, Kondome und Haushaltsrolle. Auf Anfrage verkaufte ich auch Kondome, habe aber diese nie selbst angepriesen oder angeboten. Nun noch einige wichtige Hinweise : Was ich hier schreibe, habe ich real erlebt und nicht erfunden oder frei hinzu gefügt ( habe eher noch Details weggelassen ) . Was ich alles erlebt habe, lag nur an dem schwulen Ambiente und natürlich meinem Auftreten. Ich weis, das in jeder anderen Lage dies nie erlebt hätte, manche hätten mich vielleicht nicht einmal zu Kenntnis genommen. Ich habe meinen Fahrgästen nie von selbst Sex angeboten, es ist jedesmal mal durch irgendwelche Umstände ausgehend vom Fahrgast eben passiert. Natürlich spielten Blickkontakte sowie Wortspiele auch eine Rolle dabei. Die besten Erlebnisse werde ich hier, heute und in den nächsten Tagen niederschreiben, wer immer auf dem laufendem bleiben will , sollte den Blog besser ABONNIEREN. Auch in meinen weiteren Blogs über mein Leben erwarten

Schwules Taxi in Berlin ( 4 ) Ab morgen dann intime Geschichten

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Natürlich wollte ich mit dem Taxi als ein Teil der Community ein Zeichen setzen. So bin ich über den Alltag hinaus mit richtigen Flaggen gefahren, sei es im CSD-Monat , hier bin ich vier Wochen durch mit zwei Regenbogenflaggen ( s. Foto ) und zum Stadtfest, sowie am Vortag des CSD einmal quer durch die Stadt mit bis zu 10 Regenebogenflaggen. Auch während Folsom und Osterntreffen fuhr mit den Flaggen. Selbst im Dezember ( Advent und Weihnachten, also ca. 4 Wochen ) hatte ich spezielle Fahnen und auch zu Neujahr: Hier noch etwas von meiner Kleidung :

Habt ihr das schon gewusst ?

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Wow , jetzt Bio-Nudeln bei dm Als Inspiration zu den neuen Produkten haben wir hier noch ein Rezept für euch: Für 2 Personen | Zeitaufwand: ca. 40 Minuten Für die Sauce: 2 EL Olivenöl (dmBio) 1 kleine rote Zwiebel, geschält und fein gehackt 2 Knoblauchzehen, geschält und fein gehackt 2 mittelgroße Karotten, geschält und klein gewürfelt 1/2 rote Paprika, klein gewürfelt 100 g Berglinsen (dmBio) 1 Dose ganze Tomaten, geschält, à 400 g (dmBio) 2 EL Tomatenmark 1 EL Zitronensaft 80 g schwarze Oliven ohne Stein, grob gehackt 500 ml Wasser 2 TL getrockneter Oregano 1,5 TL Salz (plus gegebenenfalls mehr zum Abschmecken) Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer 1 Prise Chilipulver (optional) Etwas geriebener Parmesan zum Anrichten Für die Nudeln: 250 g Linsen-Spaghetti (dmBio) Zubereitung: Olivenöl in einer großen, tiefen Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Gewürfelte Karotten und Paprika hinzufügen und unter Rühren ca. 2 Minuten anbrate

Schwule Flüchtlinge - heute wieder einen Schritt weiter, dank der Schwulenberatung Berlin

Seit über einem Jahr betreue ich zwei schwule Flüchtlinge aus dem Tschad mittlerweile sind wir auch gute Freunde geworden ( ja, das geht auch ohne Sex ). Ich setze schreiben auf, begleite zu Ämter, zu Ärzten usw. Nachdem ich für den einen bereits vor Wochen einen Psychotherapeuten weil er fast täglich der Homophobie in der Flüchtlingsunterkunft ausgesetzt ist, habe ich heute für den anderen auch von der Schwulenberatung Berlin einen Psychotherapeuten wegen seine Trauma , bedingt durch schlimme Erlebnisse in Lybien und der Überfahrt im Mittelmeer. Sie sind mir sehr dankbar für meine bedingungslose Unterstützung. Es sind Freundschaften entstanden, die ich nicht mehr missen möchte.

Schwules Taxi in Berlin ( 3 ) Anderes mehr, dann ab morgen

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Klar ging es mir um ein seröses Angebot , aber ich wollte meine Sexualität nicht verheimlichen. Meine besten Stammkunden waren nicht die schwulen ( manche haben sogar einen Bogen um mein Taxi gemacht ), nein , es waren heterosexuelle der gehobenen Schicht. Selbständige und Personen in gehobenen Stellungen. Warum ? Weil ich einen zuverlässigen und diskreten Fahrdienst anbot und auch musikalisch auf meine Fahrgäste einging ( gerade ältere oder beruflich angespannte Personen, mochten es, sich während der Fahrt bei klassischer Klaviermusik entspannen konnten. Für meine besten Kunden arbeitete ich auch schon mal länger, damit sie abends vom Flughafen mit mir nach Hause fahren konnten. Zum ganz festen Personenkreis gehörten u.a. eine richtige Diva, eine ältere Dame, die in Schöneberg wohnte und in Lichtenrade eine Balletschule betrieb. In ihren Glanzzeiten stand sie auf großen Bühnen und wirkte sogar als Ballet-Tänzerin in Filmen mit. Die Ballett-Schule gründete sie mit ihrem Mann, der in

Schwules Taxi in Berlin ( 2 ) Morgen dann : Kann das seriös sein ?

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Nachdem meine erste Zeit als Taxifahrer von 1982 bis 1996 dauerte und oft meine Pausen in Klappen ( Toilettenhäuschen und Treff von Homosexuellen ), begann meine zweite Zeit als Taxifahrer 2004 und nun auch geoutet. Ich hatte die Idee, mit einem Taxi in der Stadt unterwegs zu sein, das nach außen hin erkennbar, das Gays hier willkommen sind. Also waren außen am Fahrzeug rings herum Regenbogenflaggen auf das Fahrzeug geklebt. Auch im Innenraum sollte man das sofort merken, mit Aufklebern, mit weinrote Stoffbezüge und zum mitnehmen oder im Taxi zu blättern , die Siegessäule und das blue ( schwule Stadtmagazine ). In dem Zeitraum 2004 bis 2012  fuhr ich nun wohl das einzig "schwule Taxi" in Berlin bzw. Deutschland. Es begann mit einem Toyota Corolla, weiter mit einem 5er BMW, weiter mit einem 3er BMW und dann mit einem Toyota Prius. Da ich die Fahrzeuge jeweils allein als Fahrer besetzte und meine Chefs keinerlei Einwände hatten, hatte das auch gut funktioniert.  

Schwules Taxi in Berlin (1) - Dran bleiben ab morgen mehr - Einmalig in Deutschland -

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Ab morgen berichte ich ein wenig über meine Zeit als Taxifahrer eines schwul ausgestatteten Taxi ( 2004 - 2012 mit verschiedenen Fahrzeugen ).

Mein Leben ( 5 ) 1965 - 1967 - Erste Freiheit

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Mein Bruder Jürgen, der eine Hilfsschule besuchte, weil er nicht lesen und schreiben konnte ( damals war man schulisch leider noch nicht so weit, die Betroffenen so gut zu helfen, wie heut zu Tage ), verließ diese nun. Zudem verließ er auch den Kinderhort, was mich meinerseits protestieren ließ, denn ich wollte auch nicht mehr den evangelischen Kinderhort besuchen. Zum einen gefiel es mir dort nicht und das Essen dort war auch nicht mein Ding. War ich doch in meiner Kindheit und Jugend sehr mäkelhaft, was das Essen anging, ich mochte keinen Fisch, keinen Käse und vieles mehr nicht. Meistens war ich nicht einmal bereit die Dinge zu probieren und wenn man mich zwang etwas zu essen, was ich nicht wollte, dauerte es gar nicht lang, dann fiel mir das Essen wieder aus dem Gesicht. Also hieß es für mich dran bleiben, bis ich auch den Hort verlassen konnte, es dauerte 2 - 3 Monate und dann war ich "fei". In unserem Haus wohnte der Ofensetzermeister Herr Knöffel mit seiner Familie,

Mein Leben ( 4 ) 1963 - 1965 - Eine Lehrerin die ich nie mochte, auch im nach hinein nicht.

April 1963 wurde ich dann in die 3, Klasse versetzt und bekam eine neue Lehrerin, sie hieß Frau Höndorf , war um einiges älter als Frau Freund und trug einen "Dutt". Ich war die ganze Grundschulzeit ein ruhiger und eher unauffälliger Schüler, zum Schwänzen gab es für mich kein Grund. Meine besten Schulfreunde waren Hans Adler und Hans-Joachim Winkler. Im September 1963 bekam ich während des Schulunterrichts Bauchschmerzen, dies teilte ich der Frau Höhndorf mit, die mir erwiderte, sie hätte auch Bauchschmerzen und so musste ich den ganzen Unterricht durchhalten. Als ich nach Hause kam berichtete ich sofort meine Mutter die zu dieser Zeit zwei Häuser weiter ( Also Ackerstr. 50 ) einen Kurzwarenladen betrieb. Sie rief sofort den Kinderarzt und dieser ließ mich sofort mit Krankenwagen ins Krankenhaus bringen. Diagnose : "Blinddarm". Ich kam in das Jüdische Krankenhaus , Iranische Str., das Krankenhaus hatte keine Kinderstation, also musste ich mit älteren in eine Z

Mein Leben ( 3 ) 1961 - 1963 - Nur wenigen Mitschülern gegenüber ist Uwe gesprächig.

Damals waren die Einschulungen und Versetzungen im Frühjahr , so im April. Also wurde ich im April 1961 in die Paula-Dehmel-Grundschule ( 16. Grundschule des Bezirks Berlin-Wedding ) eingeschult. Meine erste Lehrerin hieß Frau Freund, ich hatte den Eindruck  das sie gut mit uns Kindern umgehen konnte. Nun, mit der Einschulung endete auch der Kinderkarten und ich kam in den Kinderhort der evangelischen Versöhnungsgemeinde. Meine Schulklasse war etwa gleich stark mit Mädchen und Jungen gemischt. Eine der Schülerinnen war Blond, lange Haare und hieß Barbara. Ich weiß nicht, wie es dazu kam aber eines Tages küsste ich sie, womit sie sofort mit einer Backpfeife konterte. Da mit war zwischen uns alles klar. April 1962 wurde ich dann in die 2. Klasse versetzt bei gleichbleibender Lehrerin und einer allgemeinen Beurteilung: Uwe ist im Unterricht kaum ansprechbar und ist gar nicht zu Äußerungen zu bewegen. Nur wenigen Mitschülern gegenüber ist Uwe gesprächig. Die Aufmerksamkeit ist meistens

Produkttest Fairywill Crystal Black

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Fairywill CrystalBlack im Test: Lesen Sie hier in meinem Testbericht zur Fairywill. Fairywill CrystalBlack – Testbericht Eine Schallzahnbürste mit verschiedenen Putzmodi und praktischem USB-Anschluss für unter 30 Euro gibt es nicht? Doch, mit der CrystalBlack liefert das chinesische Unternehmen Fairywill genau das. Im Test glänzt sie vor allem mit dem guten Akku und der intuitiven Bedienung. Bei der ersten Benutzung dachte ich gleich Wow. Ich habe die als Zugabe beigelegte Zwischen-ZahnBürste als erstes probiert. Ich kam mir vor wie beim Zahnarzt ( positiv gesehen ). Ich war höchst erstaunt. Fairywill ist ein chinesischer Hersteller von Elektrogeräten. Seit einiger Zeit hat das Unternehmen mit Sitz in ZhuHai auch elektrische Zahnbürsten im Sortiment, die sich von den Geräten der Platzhirsche Oral-B und Philips recht deutlich unterscheiden. Bei der CrystalBlack ist das erstens der für eine Schallzahnbürste äußerst niedrige Preis von rund 25 Euro und zweitens das innovativ

NEU - NEU - NEU von dm Balea ( Werbung )

Ab Ende Juli ganz neu!!!

Taxi 1982 - 1996

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Im Juni 1982 bestand ich auf Anhieb die Prüfung für den Personenbeförderungsschein. Fortan war ich den Straßen West-Berlins unterwegs. Erst als Angestellter Fahrer, dann als Fahrer/Gesellschafter, dann als Selbständiger und die letzten Jahre wieder als Angestellter. Erst in der Praxis lernte ich Berlin richtig kennen. So aufregend wie meine 2. Zeit als Taxifahrer von 2004-2012 war die erste Zeit nicht, hier habe ich also wenig zu berichten. Überwiegend fuhr ich am Tage und nur selten in der Nacht oder am späten Abend. So fuhr ich eines Abends von der Hardenbergstr. in die Schillerstr. wo gerade ein Mann aus dem Renaissance Theater gestürmt und winkte, es war Haral Juhnke. Ja, er war nüchtern und wollte nach Hause. Ich brauchte ihn nicht nach seiner Adresse zu fragen, denn die war mir bekannt ( Jeder Berliner Taxifahrer kannte die Adresse von ihm. ) , es war eine ruhige angenehme Art. Mein 2. Erlebnis in dieser Zeit war ein ganz anderes und begann am Taxi-Halteplatz Fasanen/Kudamm

Mein Leben ( 2 ) bis 1961

1956 sind wir umgezogen , in die Ackerstr. 48, ein Neubau und wir bewohnten eine 2,5 Zimmerwohnung. Da ich immerzu krank war ( die Bronchen ), musste meine Taufe mehrmals verschoben werden. Nach einer halbjährigen Kur auf der Insel Wyk auf Föhr stabilisierte sich meine Gesundheit. Getauft wurde ich in der Versöhnungsgemeinde, die Kirche stand in der Bernauer Straße. Ab 1961 war die Kirche nicht mehr zugänglich, das diese dann hinter der Mauer stand und wenige Jahre vor der Wiedervereinigung vom DDR-Regime gesprengt wurde. Mein Vater wechselt 1960 von der AEG zur BVG und meine Mutter begann bei Telefunken als Montiererin. Bis zur Einschulung in die 16. Grundschule ( Paula-Dehmel-Grundschule ) besuchte ich einen evangelischen Kindergarten, der sich auf dem Gelände des damaligen Larzarus-Krankenhauses befand.

Bedingungslose Grundrente ab 65

Liebe Freundinnen und Freunde, ich habe gerade die Petition 'Bedingungslose Grundrente ab 65' unterschrieben und würde mich sehr freuen, wenn ihr auch mitmacht. Je mehr Menschen die Petition unterstützen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Erfolg hat. Hier könnt ihr mehr über die Kampagne erfahren und unterzeichnen: http://weact.campact.de/petitions/bedingungslose-grundrente-ab-65-1 Vielen Dank! Uwe

Mein Leben ( 1 ) 1954

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Am 28.10.1954 wurde ich als 4. Kind und zweiter Sohn meiner Mutter und als 2. Kind meines Vaters in Berlin Wedding geboren. Meine Mutter hatte aus 1. Ehe zwei Mädels, ihr erster Mann war im Krieg gefallen. Wir wohnten zu dem Zeitpunkt in der Weddinger Ackerstr. 120, es gab ein Vorderhaus und ein langgezogener Seitenflügel mit mehreren Eingängen ( also praktisch mehrere Häuser aneinander ). Wir wohnten dort bis 1956 in einer tiefer gelegenen Wohnung. Meine Mutter, gelernte Schneiderin, arbeitete zu Hause und mein Vater nur wenige Meter weiter bei AEG am Gartenplatz. Meine beiden Halbschwestern ( 1943/44 geboren ) lebten derzeit bei ihren Großeltern ( väterlicher Seite ) in Wittenau, dort wo heute das Märkische Viertel steht. Damals waren dort nur Laubenkolonien sowie Einfamilienhäuser. Bei Festen in den Kolonien spielte der Opa meiner Schwestern immer den "Onkel Pelle". Mein Bruder war 4 Jahre älter als ich, somit war ich also der letzte Nachwuchs meiner Eltern.

Essen

Hier werde ich über kochen und backen bzw. Bilder von Essen-Gerichte Bilder veröffentlichen und gegebenenfalls dazu schreiben

Politik

Hier werde ich zu aktuelle Themen ab und an Stellung nehmen, aber auch über meine 10-jährige Mitgliedschaft in der SPD, sowie später bei der FDP ( auch als Mandatsträger  ) berichten.

Schauspieler

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Auch über meine Erfahrungen als "Schauspieler" werde ich berichten.

Schwule Flüchtlinge

Ich werde auch über meine private Ehrenamtliche Tätigkeit schwuler Flüchtlinge schreiben

Schwules Taxi in Berlin

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Ich werde hier auch über meine Zeit als Taxifahrer, insbesondere die Zeit mit meinem schwulen Taxi berichten.

Chihuahua "Lenny"

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Ich werde hier auch über meinen besten Freund und kleinen Kameraden Lenny berichten.

Produktester

Ich werde hier über jegliche für mich in Frage kommenden Produkte, aber auch über Dienstleister etc. berichten
Liebe Freunde, liebe Leute, ab heute habe ich einen eigenen Blog. Ich werde hier über vieles berichten, über mein vergangenes Leben ( Familie, Liebe, Outing, Politik ),  über meine Erfahrungen vor der Kamera und auf der Bühne, über meinen kleinen Freund "Lenny" ( Chihuahua ) und desweiteren über aktuell erlebtes sowie über Produkte und andere Erfahrungen. Ich würde mich freuen, wenn mein Blog überall gut ankommt. Auch Kommentare/Kritik sind willkommen. Viel Spaß ! Uwe Kakmeni